Das Gesundheitssystem in vielen Städten in der Ukraine steht kurz vor dem Kollaps. Neben medizinischem Material werden auch dringend Medikamente benötigt. Hier möchte die Gemeinschaftspraxis Herner Hausärzte helfen. Sie bitten Privathaushalte, nicht mehr benötigte Medikamente in der Praxis zu spenden. Das Praxisteam hat auch Apotheken angesprochen. Im Praxisteam gibt es Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die Ukrainisch oder Russisch sprechen und Kontakt zur Ukraine haben. So können sie sich ein Bild von der medizinischen Situation vor Ort machen.
Wer ebenfalls Medikamente spenden möchte – hier die Kontaktadresse:
Gemeinschaftspraxis Herner Hausärzte
Bahnhofstraße 104
44629 Herne
Telefon: 02323 / 17950
Internetseite der gfi herne jetzt multilingual
Das Angebot auf unserer Internetseite bieten wir jetzt auch multilingual an. Per Drop Down-Menü können Besucher:innen die gewünschte Sprache auswählen. Alle Inhalte werden automatisch übersetzt. Die Einstellung der Sprache bleibt während des gesamten Aufenthaltes auf unserer Internetseite erhalten und kann jederzeit wieder geändert werden.
Wir hoffen, mit diesem Feature noch mehr Menschen erreichen und unser Angebot verständlich darstellen zu können. Die Liste der zur Verfügung stehenden Sprachen ist vorläufig und kann selbstverständlich erweitert werden. Wer eine Sprache vermisst – wir freuen uns über Feedback.
Spendenkonto für Koniner Ukraine-Hilfe
Die Stadt Herne hat ein Hilfeersuchen unserer polnischen Partnerstadt Konin erhalten. Auch dort ist die humanitäre Unterstützung für Flüchtlinge aus der Ukraine sehr groß. Die Stadt Herne hat daher ein Spendenkonto für die Ukraine-Hilfe in Konin eingerichtet. Wer unsere polnischen Nachbarn unterstützen möchte, kann gerne mit einer Geldspende helfen:
Verein zur Förderung der partnerschaftlichen Beziehungen der Stadt Herne
Verwendungszweck: Koniner Ukraine-Hilfe
IBAN: DE32 4325 0030 0001 0563 73
Herner Sparkasse
Hilfe für Menschen aus der Ukraine
Hunderttausende Menschen aus der Ukraine sind aktuell auf der Flucht. Bald werden es nach Schätzungen der EU Millionen sein. Auch bei uns in Herne und Wanne-Eickel werden bald sicherlich die ersten Opfer aus dem Kriegsgebiet ankommen. Die gfi herne möchte helfen. Daher überlegen wir derzeit, welche Hilfen wir anbieten können. Wir möchten mit dazu beitragen, dass sich die Menschen hier in unserer Stadt willkommen und geborgen fühlen. Auf unserer Internetseite und auf Facebook werden wir zu gegebener Zeit über unsere Angebote informieren.
Auch in der gesamten Bevölkerung ist die Hilfsbereitschaft sehr groß. Die Stadt Herne rät allerdings momentan von Sachspenden oder privat organisierten Hilfstransporten ab. Hilfsorganisationen können gezielter und effektiver helfen, weil sie international vernetzt sind und wissen, was vor Ort benötigt wird. Daher die dringende Bitte: Unterstützt die Arbeit der Hilfsorganisationen mit Geldspenden.
Um die Koordination aller Hilfsangebote kümmert sich das Ehrenamtsbüro der Stadt Herne. Wenn Ihr Euch mit Hilfe einbringen wollt, schreibt gerne eine E-Mail dorthin und gebt an, wie und womit Ihr konkret helfen möchtet.
E-Mail-Kontakt zum Ehrenamtsbüro: ehrenamt@herne.de
Zoom nach Sieben – Der Talk am Mittwoch ist wieder da
Wir starten wieder durch mit unserem digitalen Format „Zoom nach Sieben – Der Talk am Mittwoch“. In der ersten Talkrunde geht es natürlich um die Impfung. Unsere Moderatorin Andrea Darwiche hat bereits reichlich Fragen vorbereitet, die unsere Experten sicher gut beantworten können. Die Gäste sind:
Eva-Maria Kröger, niedergelassene Internistin
Dr. Martin Krause, Diplom Biologe und Geschäftsführer des DRK
Prof. Dr. Kaid Darwiche, Lungenfacharzt in der Ruhrlandklinik Essen
Die Drei werden uns Rede und Antwort zum aktuellen Impfgeschehen stehen. Dabei werfen wir natürlich auch einen neugierigen Blick auf den neuen Impfstoff von Novavax, der Ende des Monats in den Impfstellen erwartet wird.
Klickt euch rein am 26. Januar um 19 Uhr:
https://us06web.zoom.us/j/89747323892…
Meeting-ID: 897 4732 3892
Kenncode: 634231