Levent ist Deutsch-Türke und sieht sich als Global Citizen.
Levent wurde als Sohn einer deutschen Mutter und eines türkischen Vaters geboren. Seit seiner Kindheit erlebt der Psychologiestudent in seinem Leben immer wieder Vorurteile. In unserem Podcast erzählt Levent davon, wie sich das Leben „zwischen den Stühlen“ für ihn anfühlt.
Das Wetter in Deutschland finden Jan und Evan „komisch“, weil es so oft wechselt. Ansonsten fühlen sich die 14- und 11-jährigen Brüder in Herne sehr wohl. An ihren Geburtsort in Syrien haben sie noch viele Erinnerungen, doch das Ruhrgebiet betrachten die beiden als ihre Heimat. Denn hier leben ihre Eltern und Freunde. „Heimat ist für mich da, wo ich geliebt werde“, sagt Jan. Willkommen in der Heimat.
Liebe macht vor Migrationshintergrund nicht Halt: Guntur und Marc sind glücklich miteinander.
Guntur und Marc leben gelungene Integration. Der eine kam von Indonesien nach Deutschland, der andere wurde mit englischen Wurzeln hier geboren. In Deutschland haben sich Guntur und Marc kennen und lieben gelernt. Seit vielen Jahren leben beide in einer eingetragenen Partnerschaft.
Jamila Lasshab betreut bei der gfi seit 2018 den Frauentreff.
Jamila Lasshab kam im Alter von 14 Jahren von Marokko nach Herne, das sie heute als ihre Heimat bezeichnet. Gegen den Widerstand ihres Vaters heiratete sie einen Deutschen. Ihre Kinder erzog die gläubige Muslima nach arabischem und deutschem Vorbild.
gfi-Geschäftsführer Michael Barszap führt den Verein auch durch die Corona-Krise.
Auch die gfi herne wurde durch die Corona-Krise hart getroffen. Mitglieder und Sponsoren sprangen ab, der persönliche Kontakt zu den Menschen war auf einmal nicht mehr möglich. Dank des unermüdlichen Einsatzes der ehrenamtlichen Helfer und neuer Onlineangebote ging die Arbeit des Vereins auch in der Krise weiter. Geschäftsführer Michael Barszap erzählt in dieser Folge von der Corona-Zeit und wagt einen kleinen Ausblick.
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